Gebäude

Bahnstation Creuzthal zur Eröffnung der Ruhr-Sieg-Strecke.
(Zeichnung von Jakob Scheiner, September 1861)

1905 wurde der Bahnhof zur Straße durch einen Vorbau erweitert.
(Postkarte, Verleger Bahnhofswirt H. Buschmann)

Bahnhof Creuzthal um 1900 mit Rottenarbeitern der Bahnmeisterei.
(Ansichtskarte, Verleger Bahnhofswirt Heinrich Buschmann)

Der durch Bomben 1945 zerstörte rechte Gebäudeteil wurde 1947 in größerer Form wieder aufgebaut. (Foto: Gustav Schöler, 1950er Jahre)

Zerstörungen im Verschiebebahnhof Nord, die Langenauer Brücke blieb aber erhalten. (Foto: Friedrich W. Münker †)

Blick von der Langenauer Brücke auf die Zerstörungen im Verschiebebahnhof durch die Luftangriffe im Februar/März 1945 (Foto: US-Armee, National Archives Washington)

Die schwerste Güterzuglokomotive der Baureihe 44 steht hier im Betriebswerk Kreuztal vor der Drehscheibe. 1948 erhielt Kreuztal 12 Stück zugewiesen. Mit ihr konnten statt 150 km Tagesleistung nun 270-300 Tageskilometer erzielt werden. (Foto: Gerhard Moll, 1950er Jahre)

Vor dem 1923 errichteten Befehlsstellwerk „K“ (später „Kf“) um 1926.
Das sog. Reiterstellwerk steht unter Denkmalschutz und bleibt damit auch nach der in naher Zukunft geplanten Stilllegung als Baudenkmal erhalten.

Drucktasten-Stelltisch und elektro-mechanische Bedienungsanlage im Fahrdienstleiter-Stellwerk „Kf“. (Foto: A. Grobbel, 1978 )

Dienstraum des Stellwerk „Krn“ im Güterbahnhof Nord mit mechanischer Hebelbank und Blockkasten: Das letzte derartigen Stellwerk an der Ruhr-Sieg-Strecke. Nach der für bald geplanten Stilllegung wäre es wünschenswert, diese historisch interessanten Einrichtungen als Technisches Denkmal an geeigneter Stelle zu erhalten. (Foto: W. Herling, 1978)

Erweiterungsbau der Umladehalle in der Güterabfertigung, 1957 als trägerlose Stahlkonstruktion (...)