Gebäude
Der durch Bomben 1945 zerstörte rechte Gebäudeteil wurde 1947 in größerer Form wieder aufgebaut. (Foto: Gustav Schöler, 1950er Jahre)
Aufräumarbeiten beim zerstörten Bahnhof. Blick von der Bahnhofsstraße, vorne der zerbombte rechte Teil das Bahnhofsgebäudes, dahinter zerstörte Gleisanlagen und mehrere Loks auf der Drehscheibe zu Lokschuppen. (Foto: Friedrich W. Münker †)
Blick von der Langenauer Brücke auf die Zerstörungen im Verschiebebahnhof durch die Luftangriffe im Februar/März 1945 (Foto: US-Armee, National Archives Washington)
Einmarsch US-amerikanischer Truppen in Kreuztal am 08. April 1945 über die Langenauer Brücke vorbei am zerstörten Verschiebebahnhof. (Foto: US-Armee, National Archives Washington)
Die schwerste Güterzuglokomotive der Baureihe 44 steht hier im Betriebswerk Kreuztal vor der Drehscheibe. 1948 erhielt Kreuztal 12 Stück zugewiesen. Mit ihr konnten statt 150 km Tagesleistung nun 270-300 Tageskilometer erzielt werden. (Foto: Gerhard Moll, 1950er Jahre)
Vor dem 1923 errichteten Befehlsstellwerk „K“ (später „Kf“) um 1926.
Das sog. Reiterstellwerk steht unter Denkmalschutz und bleibt damit auch nach der in naher Zukunft geplanten Stilllegung als Baudenkmal erhalten.
Drucktasten-Stelltisch und elektro-mechanische Bedienungsanlage im Fahrdienstleiter-Stellwerk „Kf“. (Foto: A. Grobbel, 1978 )
Kreuztaler Rangierbahnhof Süd - Bald endete die Zeit der alten, dampfenden Lokomotiven. Für den Rangierbetrieb im Güterbahnhof soll das elektrische Drucktastenstellwerk „Krs“, seit 1960 in Betrieb, als letztes Stellwerk zukünftig noch im Dienst bleiben. Die Aufgaben von „Kf“ und „Kn“ werden zukünftig von Siegen aus übernommen. (Foto: W. Kölsch, 1962)
Dienstraum des Stellwerk „Krn“ im Güterbahnhof Nord mit mechanischer Hebelbank und Blockkasten: Das letzte derartigen Stellwerk an der Ruhr-Sieg-Strecke. Nach der für bald geplanten Stilllegung wäre es wünschenswert, diese historisch interessanten Einrichtungen als Technisches Denkmal an geeigneter Stelle zu erhalten. (Foto: W. Herling, 1978)
Erweiterungsbau der Umladehalle in der Güterabfertigung, 1957 als trägerlose Stahlkonstruktion (...)
Mit Volldampf verlässt ein Leerwagenzug den Verschiebebahnhof Nord in Richtung Ruhr um 1930. (Foto: Dr. Kurt Münker †)
Holzverladung im Containerbahnhof – evtl. aus „Kyrillschäden? Zahlreiche Festmeter wurden auf diesem Weg abtransportiert. (Foto: Björn Hadem, 2008)