Gebäude

Der durch Bomben 1945 zerstörte rechte Gebäudeteil wurde 1947 in größerer Form wieder aufgebaut. (Foto: Gustav Schöler, 1950er Jahre)

Aufräumarbeiten beim zerstörten Bahnhof. Blick von der Bahnhofsstraße, vorne der zerbombte rechte Teil das Bahnhofsgebäudes, dahinter zerstörte Gleisanlagen und mehrere Loks auf der Drehscheibe zu Lokschuppen. (Foto: Friedrich W. Münker †)

Einmarsch US-amerikanischer Truppen in Kreuztal am 08. April 1945 über die Langenauer Brücke vorbei am zerstörten Verschiebebahnhof. (Foto: US-Armee, National Archives Washington)

Vor dem 1923 errichteten Befehlsstellwerk „K“ (später „Kf“) um 1926.
Das sog. Reiterstellwerk steht unter Denkmalschutz und bleibt damit auch nach der in naher Zukunft geplanten Stilllegung als Baudenkmal erhalten.

Bahnhofsvorsteher Heinrich Geldsetzer (Mitte) mit einem Teil des Personals vor seinem Büro an der alten Ladestraße um 1924.

Kreuztaler Rangierbahnhof Süd - Bald endete die Zeit der alten, dampfenden Lokomotiven. Für den Rangierbetrieb im Güterbahnhof soll das elektrische Drucktastenstellwerk „Krs“, seit 1960 in Betrieb, als letztes Stellwerk zukünftig noch im Dienst bleiben. Die Aufgaben von „Kf“ und „Kn“ werden zukünftig von Siegen aus übernommen. (Foto: W. Kölsch, 1962)

Erweiterungsbau der Umladehalle in der Güterabfertigung, 1957 als trägerlose Stahlkonstruktion (...)

1969 entstand diese Container-Anlage Kreuztal mit 35t-Kran.
Dort befanden sich ursprünglich die Anschlussgleise der Kreuztaler Hütte. (Foto: DB Essen)

Bahnhof Littfeld (erbaut 1912) hier um 1950. Sein heutiges Aussehen erhielt er nach einem Brand 1971 und ist inzwischen das Heimstatt der Eisenbahnfreunde Kreuztal. Im Gegensatz zu Krombach blieb aber der Haltepunkt Littfeld erhalten.