Gebäude
Bahnstation Creuzthal zur Eröffnung der Ruhr-Sieg-Strecke.
(Zeichnung von Jakob Scheiner, September 1861)
1905 wurde der Bahnhof zur Straße durch einen Vorbau erweitert.
(Postkarte, Verleger Bahnhofswirt H. Buschmann)
Der durch Bomben 1945 zerstörte rechte Gebäudeteil wurde 1947 in größerer Form wieder aufgebaut. (Foto: Gustav Schöler, 1950er Jahre)
Aufräumarbeiten beim zerstörten Bahnhof. Blick von der Bahnhofsstraße, vorne der zerbombte rechte Teil das Bahnhofsgebäudes, dahinter zerstörte Gleisanlagen und mehrere Loks auf der Drehscheibe zu Lokschuppen. (Foto: Friedrich W. Münker †)
Blick von der Langenauer Brücke auf die Zerstörungen im Verschiebebahnhof durch die Luftangriffe im Februar/März 1945 (Foto: US-Armee, National Archives Washington)
Einmarsch US-amerikanischer Truppen in Kreuztal am 08. April 1945 über die Langenauer Brücke vorbei am zerstörten Verschiebebahnhof. (Foto: US-Armee, National Archives Washington)
Bahnhofsvorsteher Heinrich Geldsetzer (Mitte) mit einem Teil des Personals vor seinem Büro an der alten Ladestraße um 1924.
Drucktasten-Stelltisch und elektro-mechanische Bedienungsanlage im Fahrdienstleiter-Stellwerk „Kf“. (Foto: A. Grobbel, 1978 )
Erweiterungsbau der Umladehalle in der Güterabfertigung, 1957 als trägerlose Stahlkonstruktion (...)
1969 entstand diese Container-Anlage Kreuztal mit 35t-Kran.
Dort befanden sich ursprünglich die Anschlussgleise der Kreuztaler Hütte. (Foto: DB Essen)
Von 1903 – 1965 gab es mal eine eigene Bahnstation. Inzwischen ist auch Krombach schon seit Jahren sogar ohne Haltepunkt. (Foto: 1977)
Mit Volldampf verlässt ein Leerwagenzug den Verschiebebahnhof Nord in Richtung Ruhr um 1930. (Foto: Dr. Kurt Münker †)
Bahnunterhaltungsarbeiter der Bahnmeisterei Kreuztal bei Stopfarbeiten im Rangierbahnhof Kreuztal um 1958.